Sinnlichkeit & Düfte

Die Geschichte der Düfte

Sinnlichkeit & Düfte

Seit jeher sind Düfte und Sinnlichkeit eng miteinander verbunden. Schon in der Antike vor über 5000 Jahren wurden Duftstoffe von den Ägyptern benutzt. Weihrauch, Myrrhe, Sandelholz waren für die Götter bestimmt und wurden als wertvolle Gaben verschenkt.  Myrrhe, Eichenholz, Narde und Mastix wurden zu Balsamen verarbeitet und in kunstvollen Gefäßen aufbewahrt. Die Toten wurden mit diesen Kostbarkeiten gesalbt.  
 Auch die Araber und die Römer werden genannt wenn es um die Düfte geht, sie parfümierten ihre Kleider und die Frauen waren immer mit sinnlichen Düften benetzt. Bis durch die Kreuzzüge die Düfte nach Europa gelangten.
Der Name Parfum stammt vom lateinischen „per fumum“ ab und  bedeutet „für Rauch“ oder Dampf. Früher wurden Kleider über duftenden Rauch von Sandelhölzern gehängt, damit sie den Duft aufnehmen Die Klassifikation der Duftnoten ätherischer Öle wurde im 18. Jahrhundert von einem französischen Parfümier in Zusammenhang der Musiknoten erfunden.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Kopf-, Herz- und Basisnote.
Damit eine edle Duftkreation entsteht, müssen diese sogenannten Kopf-Herz- und Basisnoten zusammengefügt werden und sich harmonisch verbinden. Diese Vorgangsweise ist mit der Komposition eines Musikstückes vergleichbar. Das endgültige Ergebnis einer Duftmischung bedarf einiger Zeit, bis die Düfte sich miteinander vereinen und zusammen wirken,  dies wird auch „Synergie“ genannt.  


Kopfnoten:
Bergamotte, Mandarine, Orange, Zitrone, Petitgrain, Grapefruit, Lemongras, Cajeput, Litsea, Pfefferminze, Eukalyptus, Myrte, Kiefer, Wacholder, Rosmarin
Herznoten:
Lavendel fein, Rose, Zypresse, Geranie, Kamille römisch, Schafgarbe, Geranie, Jasmin, Ylang-Ylang, Manuka, Muskatellersalbei, Melisse, Lorbeer, Fenchel, Myrte, Neroli
Basisnoten:
Atlaszeder, Weihrauch, Sandelholz, Patchouli, Ingwer, Benzoe, Vanille, Myrrhe, Iris, Vetiver

Düfte erfreuen die Sinne, werden im Unterbewusstsein wahrgenommen und können Botenstoffe auslösen, welche aphrodisierend wirken. Ein sinnliches Massageöl kann positive Gefühle auslösen und für die Partnerschaft als Ritual genutzt werden um die Entspannung ganzheitlich zu erfahren. 


Eine sinnlich , duftenden Massage wird zur Krönung in der Aromatherapie, denn über die sanfte Berührung, bis  hin zum Dufterlebnis über die Nase, sowie der liebevollen Zuwendung , werden Energien frei und eine Tiefenentspannung erreicht.  

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